Ursulinenkirche
Vorbei am mächtigen Ostchor der Karmelitenkirche fügt sich die Fassade der Ursulinenkirche in den Gebäudekomplex des Frauenordens, der sich 1691 in Straubing niederließ. 1736 bis 1741 schufen die berühmten Brüder Asam das Gotteshaus als letztes gemeinsames Werk. In einem beispielhaften Zusammenklang von Architektur, Skulptur und Malerei wurde es Straubings schönstes Barockjuwel an der Schwelle zum Rokoko.